Augenmigräne: Ursachen und Behandlung
03.09.2025 09:00

Augenmigräne, auch bekannt als Migräne mit Aura, ist eine besondere Form der Migräne, die oft mit Sehstörungen einhergeht. Sie kann beängstigend sein, ist aber in den meisten Fällen vorübergehend und gut behandelbar.
Typische Auslöser für Augenmigräne:
- Stress: Emotionaler oder körperlicher Stress kann eine Attacke auslösen.
- Falsche oder alte Brillenstärke: Muss sich das Auge zu sehr anstrengen, kann das unter anderem Augenmigräne fördern.
- Lichtempfindlichkeit: Helles Licht, grelles Sonnenlicht oder flackernde Bildschirme verschärfen die Symptome oft zusätzlich.
- Hormonelle Veränderungen: Besonders bei Frauen während des Menstruationszyklus oder in den Wechseljahren treten Augenmigränen häufiger auf.
Augenmigräne. Diese Sehstörungen verschwinden in der Regel nach kurzer Zeit von selbst.
Was tun bei Augenmigräne?
- Ärztliche Diagnose: Es ist wichtig, eine genaue Diagnose zu stellen, um andere Augenerkrankungen auszuschliessen.
- Medikamentöse Behandlung: Bei Bedarf können Schmerzmittel oder spezielle Migräne-Medikamente helfen, die Beschwerden zu lindern.
- Auslöser vermeiden: Beobachte, was bei dir eine Migräne auslösen könnte – wie Stress, bestimmte Lebensmittel oder starkes Licht – und versuche, diese Faktoren zu minimieren.
- Entspannungstechniken: Yoga, Meditation oder gezielte Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und Migräneanfällen vorzubeugen.